Die Grundidee hinter Computing Clustern ist es, durch Vernetzung mehrerer Computing Knoten (Anzahl N) und eine zentrale Verwaltung aller Computing Knoten eine Vervielfachung der Rechenpower (Leistungssteigerung um den Faktor N) zu erreichen und eine Senkung der Betriebs- und Verwaltungskosten (möglichst kleiner als das N-fache).
Ob man sich dieses Grundprinzip jetzt als Zusammenschluss von Beispielsweise Standard PCs von der Stange über ein LAN zu einem Computer Cluster oder als Zusammenschluss von Computing Instanzen in der Cloud (mit äquivalenten Parametern wie Rechenleistung, Prozessorkerne, RAM, usw. - also im Prinzip virtuelle Rechner) vorstellt, macht da keinen Unterschied.
In beiden Fälle muss das Zusammenspiel, die Lastverteilung oder die Parallelisierung von Rechenaufgaben orchestriert werden. Dies geschieht i.A. durch eine Clustering Middleware, einer Software Schicht, die auf dem Rechner oder Computing Cluster aufsitzt und den Computing Cluster nach aussen hin als eine große Recheneinheit abstrahiert mit eben (bestenfalls) N-facher Leistung.
Ein wichtiger Punkt beim Cluster Management und der Cluster Orchestrierung ist die Reduktion der Administrationskosten. Diese sollten bei N-facher Leistung idealerweise deutlich geringer sein als die N-fachen Kosten, etwa durch die zentrale Nutzung von Shared Memory und einer zentralen Oberfläche.
Wir bieten unseren Kunden eine ganze Reihe von Lösungen zu Cluster Management, Cluster Orchestrierung und Scheduling. Abhängig vom Anwendungsfall können State of the Art Technologien wie Kubernetes Cluster Management für Container Cluster Orchestrierung, Apache Mesos und Mesosphere als Datacenter Operating System mit elastischer Container und Data Service Orchestrierung zum Einstaz kommen, oder auch Docker Swarm.
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Die Frankfurter Skyline ist für deutsche Verhältnisse herausragend, gehören die Wolkenkratzer im Frankfurter Bankenviertel doch zu den höchsten Europas. Frankfurt am Main ist ein wichtiger internationaler Finanzplatz und gehört - rein ökonomisch betrachtet - zu den Weltstädten, was nicht nur an der hohen Dichte in den Bereichen Buchhaltung, Werbung, Bankwesen und Anwaltskanzleien liegt, auch an der modernen Architekur, der zentralen Lage von Frankfurt als Verkehrsknotenpunkt (Autobahn, ICE, Frankfurter Flughafen) - auch etwa im Internetbereich: der DE-CIX ist ein Internet-Knoten in Frankfurt am Main und gemessen am Datendurchsatz der größte der Welt. Auch aus diesem Grund hat Amazon Web Services hier etwa sein Rechenzentrum in Deutschland errichtet.
Wirtschaft in Frankfurt am Main
Frankfurt ist unübersehbar geprägt von der Finanzwirtschaft und dem Bankenwesen. In Frankfurt am Main sitzt die Europäischen Zentralbank, die Deutschen Bundesbank, die Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreiche Finanzinstitute wie Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank oder KfW. Die Messe Frankfurt bietet mit der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) und der Frankfurter Buchmesse zwei bedeutende Messen von weltruf. Die Einkommen, die in Frankfurt gezahlt werden, gehören zu den höchsten Deutschlands und Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner sowie pro Erwerbstätigen sind die höchsten unter allen deutschen Großstädten. In Frankfurt sitzen aber nicht nur Banken wie die Deutsche Bank, Commerzbank, KfW und DZ Bank, Union Investment, DVB Bank, die Helaba oder die ING-DiBa sowie diverse Privatbanken. In Frankfurt finden sich auch die Deutschlandzentralen der Ratingagenturen Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch Ratings und große Unternehmensberatungen wie die KPMG oder Deutschlandzentralen oder -niederlassungen von PricewaterhouseCoopers, Deloitte Touche Tohmatsu sowie Ernst & Young. Neben dem Finanzsektor beheimatet Frankfurt aber auch Unternehmen wie die Hoechst AG, viele Abteilungen der Deutschen Bahn, Fraport, die Radeberger Gruppe und weiterhin Werbeagenturen, Softwareunternehmen und CallCenter.
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